Besonders angetan hat es mir das Label SOMARTA, mit dem die japanische Designerin Tamae Hirokawa seit drei Jahren die Welt etwas schöner macht. Nachdem sie 1998 ihre Ausbildung am Bunka Fashion College abgeschlossen hatte, arbeitete sie einige Zeit für Issey Miyake bis sie den Weg in die Selbstständigkeit beschritt.


Nachdem frühere Kollektionen die Frauen in tapfere Kriegerinnen mit einer Vorliebe für Schwarz verwandelten, bildet die aktuelle Kollektion einen Kontrast: zarte Stoffe, sanftere Farben und romantische Details. Die fließenden Materialien wurden kunstvoll drapiert, gerafft und gerüscht. Zusätzlich mit jeder Menge Blumen verziert. Und das alles ohne kitschig zu wirken. Kompliment!
Die Krönung bildeten die außergewöhnlichen Kopfbedeckungen der Models. Typisch SOMARTA eben. Überdimensionale Schlapphüte mit üppiger Blumenverzierung und riesige Haargestecke rundeten die Kollektion ab.
Besonders gefreut hat mich, dass die Spitzenstrumpfhosen der Herbst/Winter-Kollektion wieder aufgegriffen wurden. Diesmal in sanften Pudertönen. Will ich, bitte!
Bilder via http://www.stylezeitgeist.com
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